Gesammelte Vorträgen von Autor Markus Bösch seit 2020 - 2025.
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Die Urgeistige Kraft und der Gesandte. Markus Bösch 26. Juli 2025
An der Grenze zu Höchst Geistigem zu Verstehen, fehlt dem Menschengeist ganz richtig etwas, das ihn nur zur höchsten Höhe seiner eigenen Art führen kann und auch darin verbleiben muss, dem Geistigen Reich, dem ersehnten Paradies.
Zum Höher steigen aber fehlt ihm etwas, das nicht zu Ergänzen möglich ist, Ausser, es würde ihm von der Lebendigen Gotteskraft direkt etwas zugeführt, was aber nicht auf dem naturgemässen Durchgangsweg zu geschehen vermag, sondern von einem in der Schöpfung versetzen Lebendigen Gottesteile ausgehen müsste, da mit diesem als eigene, wirklich Lebendige Kraft, die im Übergange sonst unbedingt erfolgte Abkühlung der Ausstrahlung aufgehoben ist.
Er alleine ist deshalb in der Lage, so im Fall des Gesandten war es Parzival der Gottesteil, der dem Menschengeiste durch seine unmittelbare eigene Ausstrahlung, etwas beizufügen vermag, was diesem ermöglicht, die Grenze der Region der Urgeschaffenen zu beschreiten und diese Kraft auf der Erde zu empfangen, für Handlungen im Licht.
Für den Menschengeist aber als Höchstes Ziel zu erstreben ist das Paradies. An der höchsten Höhe im Geistigen gelegen, wo er alle Freuden geniessen kann. Dazu muss jeder Menschengeist als ichbewusst, die höchste Reife schon erreicht haben. Reife nach göttlichem Willen, nicht etwa nach Menschendünken. Sonst kann er nicht in dieses Reich.
Ist er als Geist sichselbstbewusst so weit gereift, so wird er von dem erhöhten Drucke der göttlichen Sphäre an der Grenze streng zurückgehalten, abgestossen. Er kann nicht weiter. Und er will auch nicht. Denn im Paradiese kann er alle Freuden geniessen, was im Urgeistigen nicht möglich ist, weil hier der Geschaffene nur noch im Willen Gottes lebt.
Dass nun ein Menschengeist auserwählt wird den Menschen in einer Art voranzugehen, diese spezielle Ausdrucksart, aber eine höhere Unterstützung benötigt aus dem göttlichen Licht, ist dann gegeben wenn dieser Geist lange schon vorbereitet wurde für die Sendung, und damit für Aufnahme der andersartigen höheren Kraft als es der Menschengeist kennt.
Das Wort zugeführt, kann man auch mit einem anderen Wort besser erklären: Das der Menschengeist einen Teil aus dem Urgeistigen erhielt, der es ihm ermöglicht mit Parzival aus dem Urgeistigen Verbindung zu halten. Seine Strahlung zu ertragen, dazu muss der Körper schon vorher vorbereitet sein, damit eine Kraft beigefügt, um diese doch abgeschwächte Urgeistige Kraft zu ertragen. Es wurde dem Menschengeist also von der Kraft aus Parzival etwas zugeführt, und das Zuführen kann nur ein versetzter lebendiger Gottesteil vollbringen, beizufügen in den auserwählten Menschengeist.
Wer genau der Worte achtete, dem wird auch ein Verstehen folgen, für ihn geht ein Tor auf, dass hier auch das Wesenhafte stark Einfluss nahm ist ganz selbstverständlich für das Hegen und Pflegen des vorbereiteten irdischen Körpers.
Dass nun dieser Auserwählte ein Geistig Gesandter ist, liegt schon im Wort dem er dient, dem Allerhöchsten unserem Gott. Die Dinge die an ihn herantreten sind für ihn ein Leichtes zu tun, da er ja einen Teil aus dem Urgeistigen in sich trägt.
Er bekommt auch alle Hilfen aus dem Licht. Die so sich ergebende Freundschaftliche Nähe zu Abdrushin ist nur selbstverständlich. Da der Geist von Abdrushin im Imanuel sich in der Erdennähe bewegt, dadurch den lebendigen Menschen zeigt.
Seit dem geistigen Vorgang, da ihm vom lebendigen Gottesteile Parzival direkt am 10. Sept. 2018 etwas zugeführt wurde, geht sein Handeln und Tun immer mehr der Vervollkommnung zu, als ein reiner Menschengeist, da er die heilige Selbstverständlichkeit jetzt schon sich bemüht zu leben.
Wenn es die Menschen nicht verstehen, so liegt es an ihrer Art, weil sie alles Geistige auf ihre Ebene herabziehen, während der Vorgang nicht erfasst werden kann, auch nicht von den Besten, da sie nur immer das sehen, was sie in diesem Zeitpunkt sehen wollen! Aus ihrer Sicht darf er keine Schwächen haben, er muss sie immer an der Hand führen, und er muss schon im Vornherein wissen was sie benötigen, sonst ist er kein rechter Führer. Bei aller Forderung übersehen diese Kreise, dass er auch ein Menschengeist ist, nur eben mit dem einen Teil aus dem Urgeistigen ausgestattet.
Die Ausgeglichenheit die er über das eigenmenschliche Geistige, hin zur heiligen Selbstverständlichkeit erreicht, muss er stehts Be-Herrschen und auch Leben! Das ist der Unterschied zum Menschen. Die Handlung am 29. Dez. 2023, war eine Handlung im Licht, das Licht selbst brachte die Sichtung unter die Kreuzträger. Dass darauf der Gesandte beschimpft wurde, weil der Mensch nicht alle feinstofflichen Vorgänge lückenlos sehen kann, machte den Auserwählten sehr traurig, weil auch wieder kein Verlass ist, auf die Hochberufenen, die beim kleinsten Windstoss schon umfallen.
Aber alles sehen kann der Mensch nicht, damit muss er sich begnügen. Weil auch das Wesenhafte miteingreifen musste in die Handlung, machte es der Sache leichter, hier eine einfache natürliche Sichtung herbeizuführen, die wie schon gesagt, in der Feinstofflichkeit ein Vorbild schuf, das dann auch Grobstofflich zur Auswirkung kam. Die neue Sichtung.
Jeder ist sich sein eigener Schmied und kann frei wählen seinen Platz den er einnehmen will. Nur darf das Menschenwünschen nicht im Vordergrund stehen, sondern ein sich Beugen in wahrer Demut im Dienst für das Licht.
Wer den neuen Schritt nicht tun kann, weil etwas im Wege steht, nämlich das Nachtragendseinwollen, versperrt es hartnäckig den Weg, die Sicht, im letzten Moment doch noch zu Vergeben! Macht das nicht traurig, ist ein Tier, ein Wesenhafter uns nie Nachtragend ist, auch wenn wir übles Anstellen mit ihnen, denn sie leben die Gegenwart, und werden deshalb nicht berührt davon, denn Nachtragend ist nur der, der in der Vergangenheit steckengeblieben träge Mensch. Mit bestem Wollen, kann man ihnen nicht helfen, sie gleichen den Grüblern die täglich nur sich selbst sehen, Selbstherrlich sich anklagen oder sich selbst auf die Schulter klopfen bei jedem nur geglaubten, sich bereinigen, einer abgefallenen Sünde.
Wer noch Nachtragend ist, darin steckt, dem ist mit bestem Wollen nicht mehr zu helfen. Sie gleichen den Pharisäern, die sich auch den Worten von Jesus Christus verschlossen, weil für sie zu Neu für ihr Halsstarres Denken, verfolgten und sogar den mordeten, auf das, das auserwählte Volk wartete, das heilige Wort, den Gottessohn. Auch heute wollen sie den Gesandten so haben, wie sie ihn sich vorstellen, und er darf nicht anders sein, sonst ist er es nicht.
So geht es fort durch alle Bestrebungen, Bewegungen, Kreise und Kirchen auf deren Sockel der Verstand nur geistiges Vortäuscht, er gibt Steine anstatt der Brote. Es ist Hopfen und Malz verloren, für ein gutes freudiges einlenkendes Wort!
Die Berufenen 144 Tausend haben seit 10. Sept. 2018 genug Zeit gehabt um einzulenken auf neuen Weg, und wenn sich jeder zurückbesinnt auf dieses Jahr, der wird für sich etwas finden das einschneidend sein Leben kreuzte, verändern musste, wohl denen die sich einschickten in die Schöpfungsgesetze und achteten auf ihren Verkehr seit dem 10.09.2018.
Immer ist es die eigene Willensfreiheit, die zum Siege über sich selbst führt, aufwärts zum Licht, oder zurückbleibt abwärts gleitet in die Zersetzung seines Ich.
Die Kraft aber ist, und ist gesetzt auf der Erde mit dem Gesandten. Freudig erstreckt Euch dem Lichte zu, Ihr Berufenen, denn nur die Tat, die rechte Tat, wird Euch helfen für das Erfüllen auf Eurem Posten!
Löwe Markus Bösch 26. Juli 2025
Wie erwarten Gewohnheitsgläubige JESUS. Von Markus Bösch
Sie glauben Jesus hat ihnen nachzulaufen. Er müsse für alle Sorgen und Nöte aufkommen. Dabei stehen Sie nicht einmal im richtigen Christusglauben, und verstehen auch nicht seine Worte. Aber verlangend strecken sie ihre Hände nach IHM aus, ER muss ihnen doch helfen, er ist ja auch für sie am Kreuze gestorben.
Überall findet man nur Anmassung und Forderung, an dem, der sein Leben liess, er muss nun alles für sie sein; Freund, Helfer, Tor zum Himmel, Sündenabtrager und dabei wollen sie selbst nichts tun. Es sind die Gewohnheitsgläubigen mit ihrem nur Fordern wollen. Dabei aber keinen Schritt selbst innerlich entgegengehen dem, den sie anscheinend lieben.
Mit welcher Verfrorrenheit fordern gerade die, die eine falsche Vorstellung erdachten von IHM dem Gottessohn. Durch diese falsche Achtung für Jesus können sie nie erstarken, weil das Fundament auf falscher Liebe aufgebaut ist. Die also Gläubigen wollen ihn nur weichlich sehen um dabei biegsam ihn nach ihren Vorstellungen und Wünschen zu beanspruchen! Sie haben selbst nichts zu bieten und glauben, wenn sie so fordern, sie tun noch Gutes. Es ist einfach nur Dummheit mit Anmassung das sie sinken lässt.
Jesus wird ihnen nicht nachlaufen. Auch wird er ihnen nicht alle Sorgen und Nöte nehmen, wie sie es möchten, das muss der Mensch schon selbst in seiner Folgerichtigkeit tun, dazu erhielt er ja auch die Kraft für seinen Geist, alles das in rechte Wege zu lenken für sein Leben. Der Gottessohn ist nicht weichlich und nicht nachgiebig, wie von der Masse der Anhänger der Kirchen erdacht, sondern Jesus Christus hat immer in strenger Liebe den Menschen einen Rat mit auf den Weg gegeben oder im Wort der Liebe geholfen in Gleichnissen. Er war streng mit den Menschen.
Bei den Gläubigen aber ist das Denken und daraus das Wünschen in eigener Lauheit und Besserwissenwollen, geradezu wie eine feinstoffliche Pest entstanden über Jahrhunderte, die sich unter ihnen immer mehr und in derartiger Sturheit ausbreitet, dass ein normaler Mensch darüber nur den Kopf schütteln kann. In eigener Sturheit pochen sie auf ihr alleiniges Recht, dass der Gottessohn nur für sie da sein muss, er hat sie ja schliesslich auch ins Herz geschlossen.
Die meisten der Gewohnheitsgläubigen sind Verstandesklug und werden geschickt die Bibelverse vorlesen, damit zeigen sie aber, dass sie nichts Lebendiges in sich tragen von den heiligen Worten von JESUS, auch nicht verstanden haben, denn würden sie verstehen, dann bräuchte es von ihnen kein Verstandesklugseinwollen gegen den, der sich doch auf gutem Weg befindet, jedoch nach ihrer Ansicht die Verse der Bibel in sich tragen muss, damit geben sie Zeugnis, dass sie den andern, der in ihren Augen ja anders ist, nicht verstehen wollen. Und daran krankt der Bibelkundige.
Es fehlt an Seelenwärme, auch an rechtem Wissen, damit die Auslegungen aus der Bibel zitiert auch den Andern erreichen können. Weil aber Verstandesklugseinwollende kein Wissen haben vom tatsächlichen Geschehen um Jesus, das sich vorgetragen hat, stehen sie ausserhalb der Wahrheit selbst, da Wahrheit immer in rechter Form von dem kommen muss, der selbst in der Wahrheit steht. Diese ist aber den vielen Anhängern der Bibellehre nicht gegeben. Er steht hohl daneben, aufgeblasen wie ein Truthahn, den neuen Worten der neuen Botschaft aus dem Licht der Gralsbotschaft gegenüber. Ablehnend sträubt er sich, er gleicht den Pharisäern, die damals bei Jesus auch das Neue nicht angenommen haben, sondern das Wort und sein Bringer bis aufs Blut bekämpften, ja sogar mordeten!
Die Starrköpfigkeit der Gewohnheitsgläubigen baut eine feinstoffliche Schranke, und lässt sie nicht auf neues Land kommen. Ihnen soll nicht nachgetrauert werden. Seit Jesus hatten sie genügend Zeit im Jenseits oder im Diesseits zu erwachen aus den festgefahrenen falschen Ansichten und Gebräuchen. Sie gehen dem Zuspät entgegen.
Für sie ist jedes gute Wort, vergebene Liebesmühe!
16. Juli 2025 von Markus Bösch
Idealstrebende Menschen. 9. Juli 2025
Von Markus Bösch
Ideal strebende Menschen begibt Euch nicht auf das Spielfeld der Verstandesklugheit, Ihr müsstet gegen sie erliegen, so dass Ihr Schaden davon nehmen könnt.
Wartet! Eure Zeit kommt, sie wird bald aus der rosernen Morgenröte aufsteigen, Euch zum Gruß zuwinken!
Bereitet Euch, in der vom Lichte geliehenen Ruhe. Seht in Euch, reinigt noch die hinterste Seelenecke, das letzte Stäubchen soll jetzt zerflattern. Damit Euch der Menschensohn in Freude und Frieden vorfinde, wenn ER in den Wolken zu Euch kommt in aller Herrlichkeit.
Dann muss auf Euch auch Verlass sein!
Würdet Ihr Menschen soviel Zeit für Geistiges aufwenden, wie Ihr es für nur irdisches aufwendet in; Freizeit, Vergnügen, Sport, Sinneslust, Befriedigungen aller Art, würde die Erde und mit ihr die Menschen längst schon zum Guten gehoben sein.
So Ihr aber noch dem Dunkel huldigt, konzessionen macht, damit mehr liebt als das Licht, gibt es einen weiteren Aufschub durch Euer Fehlverhalten gegenüber dem Licht.
Seht Ihr die Verstrickung in der Ihr lebt?
Aus der Ihr Euch befreien müsst, soll noch rechtzeitig Hilfe kommen zu Euch. Euer dauerndes Wünschen, das eine heile Welt vortäuscht, indem Ihr immer das bekommt was Ihr wollt, und das Ihr noch nicht habt, also immer neue Wünsche entstehen bei jeder irdischen Erfüllung.
Ihr seid darin Sklaven geworden, gefesselt, beschränkt nur auf Eure Sichtweise, noch viel schlimmer als das Tier, das Tagein Tagaus immer das gleiche tut, so seid Ihr geworden!
Erwacht aus dem selbsterbauten Morast, bevor der zähe Sumpf der Verstandesherrschaft Euch ganz umschlingt, erstickt, denn dann erstickt auch Euer so viel gerühmte Leben!
Ihr könnt dann nicht mehr auf die Erde inkarnieren, denn sie ist in der Zwischenzeit aufgestiegen auf höhere lichtere Bahn im All.
Durch das Gesetz der Schwerkraft aber muss das Verstandesschwere zurückbleiben.
Markus Bösch 9. Juli 2025