JESUS CHRISTUS BRACHTE DER MENSCHHEIT DIE 1. BOTSCHAFT, DIE BOTSCHAFT DER LIEBE.
Jesus Christus spricht am 13.10.2024
Ich bin Eins in IMANUEL und Eins in Gott.
Wenn ich zu Euch komme bald, so komme ich in IMANUEL, dem Menschensohn.
Viel Neues musste geschehen im Geistigen, aber die Offenbarungen von Johannes sind ewig.
Ich, Jesus, kann nur im Lichtkanal im Willen Gottes zu Euch hernieder kommen, also in IMANUEL selbst vereint, und doch alleine wirkend.
Dass ich als Jesus vor 2000 Jahren zu Euch kam, war ein einziger Willensentschluss meines Vaters, dem ich als Gottessohn folgte. Gott selbst sandte mich zu Euch, Ihr Menschen, die Botschaft der Liebe zu bringen und für Euch das Tor neu zu öffnen für Euren Geist. Wäre ich nicht gekommen, ihr wäret verloren in das Dunkel gestürzt.
Wenn ich aber in IMANUEL, meinem Bruder komme, so gelangt nur ein Teil von mir herab im Lichtkanal von IMANUEL.
Der größere Teil aus mir bleibt bei Gott. So ist es mit allen, die von oben herabkommen für eine Spanne Zeit, kommt nur ein kleiner Teil sichtbar zu Euch.
Nur einer ist ewig bei Euch. Es ist Parzival, der Hüter der Kraft aus Gott, diese Kraft wallt und wogt in einem Gefäss, dem Heiligen Gral, diese Kraft wird immer einmal im Jahr ausgegossen zur Erneuerung der Schöpfung, zu der auch die sieben Weltengemeinden gehören.
Ich, Jesus, die Liebe Gottvaters komme zu Euch Erdenmenschen, weil sich auf Eurer Erde das Geschehen erfüllen soll, um dann gestärkt hervorzukommen als das reine hohe Menschentum, das nur noch Gott, meinen Vater anbetet und in seinem Willen lebt fortan.
So komme ich im Lichtkanal herab, während IMANUEL der ausgeborene Sohn Gottes immer bei Euch weilt, komme ich nur für die Zeit, bis die Menschheit in vollster Reinheit steht, somit selbstständig stehen kann. Nachher werde ich wieder ganz eingehen in meinen Vater, unseren Gott. Dann werdet Ihr mich nicht mehr sehen. IMANUEL aber, in seiner majestätischen Herrlichkeit werdet Ihr immer sehen, denn er ist der ausgeborene Sohn Gottes.
Parzival, der Hüter des Grals ist der König über alle Schöpfung, alle Weltengemeinden und noch viel mehr im Urgeistigen. Ohne Parzival ist eine Schöpfung und damit eine Menschheit nicht möglich, er ist Bindeglied, ist Mittler zwischen Gott und den Menschen.
So haltet mich, JESUS, in Liebe in Eurer Seele, aber nicht so, dass Ihr mich weiterhin weichlich seht, sondern ich trage auch ein Schwert, und schlage es, wenn es notwendig wird. Dann, wenn mein Vater mich ruft, erhebe auch ich das Schwert zur Reinigung über allen Menschen und aller Schöpfungen. Ihr könnt es lesen in der Offenbarung des Johannes, wie ich bin am Throne Gottvaters.
Wer mich liebt in der Seele, den werde ich auch lieben in der großen Not.
Wer mich verachtet, den werde ich nicht kennen in seiner größten Not.
Wer diese meine Worte endlich richtig aufnimmt, der ist dem Himmelreich sehr nahe.
Vertändelt nun nicht Eure Zeit des Reifens mit Nebensächlichem, das nur Selbstbefriedigung züchtet, sondern streckt Euch zum Licht empor, seid die, die ich mir so sehr gewünscht habe, seid es endlich, wahrhaftige demütige, gottgewollte Menschen.
Empfangen von Markus Bösch 13. Oktober 2024
Wie erwarten Gewohnheitsgläubige JESUS. Von Markus Bösch
Sie glauben Jesus hat ihnen nachzulaufen. Er müsse für alle Sorgen und Nöte aufkommen. Dabei stehen Sie nicht einmal im richtigen Christusglauben, und verstehen auch nicht seine Worte. Aber verlangend strecken sie ihre Hände nach IHM aus, ER muss ihnen doch helfen, er ist ja auch für sie am Kreuze gestorben.
Überall findet man nur Anmassung und Forderung, an dem, der sein Leben liess, er muss nun alles für sie sein; Freund, Helfer, Tor zum Himmel, Sündenabtrager und dabei wollen sie selbst nichts tun. Es sind die Gewohnheitsgläubigen mit ihrem nur Fordern wollen. Dabei aber keinen Schritt selbst innerlich entgegengehen dem, den sie anscheinend lieben.
Mit welcher Verfrorrenheit fordern gerade die, die eine falsche Vorstellung erdachten von IHM dem Gottessohn. Durch diese falsche Achtung für Jesus können sie nie erstarken, weil das Fundament auf falscher Liebe aufgebaut ist. Die also Gläubigen wollen ihn nur weichlich sehen um dabei biegsam ihn nach ihren Vorstellungen und Wünschen zu beanspruchen! Sie haben selbst nichts zu bieten und glauben, wenn sie so fordern, sie tun noch Gutes. Es ist einfach nur Dummheit mit Anmassung das sie sinken lässt.
Jesus wird ihnen nicht nachlaufen. Auch wird er ihnen nicht alle Sorgen und Nöte nehmen, wie sie es möchten, das muss der Mensch schon selbst in seiner Folgerichtigkeit tun, dazu erhielt er ja auch die Kraft für seinen Geist, alles das in rechte Wege zu lenken für sein Leben. Der Gottessohn ist nicht weichlich und nicht nachgiebig, wie von der Masse der Anhänger der Kirchen erdacht, sondern Jesus Christus hat immer in strenger Liebe den Menschen einen Rat mit auf den Weg gegeben oder im Wort der Liebe geholfen in Gleichnissen. Er war streng mit den Menschen.
Bei den Gläubigen aber ist das Denken und daraus das Wünschen in eigener Lauheit und Besserwissenwollen, geradezu wie eine feinstoffliche Pest entstanden über Jahrhunderte, die sich unter ihnen immer mehr und in derartiger Sturheit ausbreitet, dass ein normaler Mensch darüber nur den Kopf schütteln kann. In eigener Sturheit pochen sie auf ihr alleiniges Recht, dass der Gottessohn nur für sie da sein muss, er hat sie ja schliesslich auch ins Herz geschlossen.
Die meisten der Gewohnheitsgläubigen sind Verstandesklug und werden geschickt die Bibelverse vorlesen, damit zeigen sie aber, dass sie nichts Lebendiges in sich tragen von den heiligen Worten von JESUS, auch nicht verstanden haben, denn würden sie verstehen, dann bräuchte es von ihnen kein Verstandesklugseinwollen gegen den, der sich doch auf gutem Weg befindet, jedoch nach ihrer Ansicht die Verse der Bibel in sich tragen muss, damit geben sie Zeugnis, dass sie den andern, der in ihren Augen ja anders ist, nicht verstehen wollen. Und daran krankt der Bibelkundige.
Es fehlt an Seelenwärme, auch an rechtem Wissen, damit die Auslegungen aus der Bibel zitiert auch den Andern erreichen können. Weil aber Verstandesklugseinwollende kein Wissen haben vom tatsächlichen Geschehen um Jesus, das sich vorgetragen hat, stehen sie ausserhalb der Wahrheit selbst, da Wahrheit immer in rechter Form von dem kommen muss, der selbst in der Wahrheit steht. Diese ist aber den vielen Anhängern der Bibellehre nicht gegeben. Er steht hohl daneben, aufgeblasen wie ein Truthahn, den neuen Worten der neuen Botschaft aus dem Licht der Gralsbotschaft gegenüber. Ablehnend sträubt er sich, er gleicht den Pharisäern, die damals bei Jesus auch das Neue nicht angenommen haben, sondern das Wort und sein Bringer bis aufs Blut bekämpften, ja sogar mordeten!
Die Starrköpfigkeit der Gewohnheitsgläubigen baut eine feinstoffliche Schranke, und lässt sie nicht auf neues Land kommen. Ihnen soll nicht nachgetrauert werden. Seit Jesus hatten sie genügend Zeit im Jenseits oder im Diesseits zu erwachen aus den festgefahrenen falschen Ansichten und Gebräuchen. Sie gehen dem Zuspät entgegen.
Für sie ist jedes gute Wort, vergebene Liebesmühe!
Von Markus Bösch Bayern 16. Juli 2025
GOTTESBOTSCHAFT "DER LIEBE"
Christus Jesus Gottessohn
Unbekanntes aus dem Leben von Jesus.
"Vater, mein Vater. Nun ist die Zeit herangekommen, da ich mich von dieser Erde lösen darf, die ich betreten habe nach Deinem Heiligen Willen.
Mit einem Herzen voll Liebe und Erbarmen kam ich in die Welt; aber die Menschheit liebte das Dunkel mehr als das Licht. Sie hörten nicht auf mich.
Den wenigen aber, die mein Wort hörten, denen gab ich alles, was Du mir anvertraut hast......."
Unbekanntes aus dem Leben des Gottessohnes Christus Jesus.
Jesus ist gefasst und gestärkt und bereit die Kriegsknechte zu empfangen.
Welch Schmerz und Edelmut ist im Antlitz des
Gottessohnes!