Wenige Kundgaben von Abdruschin an die Menschen überbracht an Markus Bösch 2023-2025
Auch Ismael spricht oft zu Markus Bösch
ISMAEL ich frage Dich ; Was kann ich tun, dass die Suchenden kommen?
So will ich Dir sagen, höre!
Eine träge Masse liegt auf der Menschheit. Sie gärt den Sumpf des Verstandes, mit immer neuer Gedankenkraft formt sie aus sich selbst die nächste Umgebung, so kommen die giftigen Gase Gedankenverpackt an die Oberfläche. Allen Sichtbar. Stinkig steigt es auf aus dem zähen Sumpf, um gesehen zu werden, ihre Taten müssen ans Licht.
Der Verstandesmensch geht tobend hin, will noch Retten das gebären Übel in der Welt. So drehen oder wenden im Glauben so Gutes für die Menschheit zu tun, dabei bleibt seine Anstrengung nur ein laues Lüftchen ein aufmüpfiges Murren gegen die, die es auch nicht besser wussten oder auch nicht wollten. Ihr könnt es jetzt bei den selbsternannten Herren dieser Welt genau sehen.
Sie wollen gerade biegen, was über Jahrtausende an Falschem gedacht und erbaut wurde. Es ist das allgemeine Wohlwollen nur ein Aufflackern, sein Gewissen rein zu waschen, aber sobald diese Herren wieder einen Gewinn sehen, werden sie ihn auch erhaschen, schnell unter den Arm nehmen und schnell wegtragen, zu ihrer Sicherheit, dem auch hochschwingende Reden folgen werden, dass dabei die Lorbeeren nicht fehlen dürfen geht schon im Anfang voraus. So sind diese Herren der Welt.
Nur die Ungläubigen werden von diesen grosshinausposaunenden Personen angezogen und geschleudert. Die Lebendigen aber, sehen schnell, dass hier keine echte Liebe zum Menschen vorhanden ist. Diese Menschen gehen einer falschen Liebe nach, sie lieben nur sich selbst, dabei übertönen sie sich mit hochschwingenden Versprechungen, die klar ihre Herkunft zeigt die des Verstandesmenschen.
Aber bald ist es zu Ende, ihre Erdenmacht hat auf dem Weg zur gleissnerischen Spitze bald ausgeleuchtet, sie wird erbärmlich in sich zusammenstürzen durch Flammenqualen unter schwerer Last der Eitelkeit.
Das Gute Hohe hat immer reine aufbauende Worte! Daran erkennt Ihr immer den ideal strebenden Menschen.
Das vermisst man überall, es sind nur Schwätzer, die etwas wichtiges aufzwingen wollen, eingepackt in wohlklingenden Worten, nur Schall und Rauch.
Der lichte Mensch zieht sich vor solchen Scharlatanen zurück, der noch den Funken Wahrheit nicht in sich erlöschen liess, er meidet sie, die sich den Strohrittern gleichen. Ihre vergängliche Verstandeskraft wird bald im Kampfe erliegen, durch die heranbrausenden lichten Streiter des HERRN.
Darum rüstet Euch, kleine Schar, aus Euch müssen die Streiter des Lichts kommen, die Heerscharen der Himmel folgen Eurem sieghaften Tun. Sobald Ihr vorangeht, folgen Euch hunderte aus dem Diesseits und Jenseits. Der Wall um unseren HERRN ist Euer Halt. Euer Dienen für den HERRN aller Welten.
Ich Ismael, gebe Euch die Worte auf Euren Weg, Ihr seid nicht alleine. Ruft mich, dann harret bis sich in Euch der Kanal öffnet, die Reinheit in Eurem Innern macht den Weg frei zu mir. Fragt mich, wenn Euch etwas Bewegt. Seid nicht untätig darin zu Fragen.
Wenig wird geredet über den Gesandten der bei Euch ist. Seine Zeit ist erfüllt mit innerem Reifen, bis der Punkt erreicht ist, wo Gottesallmacht einschreitet, und IMANUEL in den Wolken erscheint, harret aus kleine Schar.
Damit meine ich die ganze Schar, auch die die noch draussen in der Welt sich vorbereiten auf das Friedensreich. Sie werden alle kommen, auch wenn einige sich noch sträuben oder noch reifen müssen, sie werden auf den Plan kommen wenn der HERR sie aber Mal ruft.
Ihr seid herausgehoben, durch das Wissen aus der Botschaft von Abdruschin. Geht voran der Menschheit. Arbeitet nur mit dem Herrn.
Ich weiss von der Langsamkeit des Stoffes, habt Geduld, nehmt die ruhige Zeit für Euch, für das innere Reinigen von allen Schlacken, des noch falschen Denkens. Aber Ihr seid auch die, die das Langsame zulassen, denn wären Eure Gedanken reiner und edler, dann fliesset auch die Form der Gedanken reiner und höher, und bewegt im Grobstofflichen vieles schneller und leichter, denn Eure Geschicke.
Habt heute den selbstverständlichen Mut zum ehrlichen Dienen.
Legt ab Eure Laster, falschen Gewohnheiten und Hänge in die Schale, dass sie aufgelöst und erledigt sind, so, tretet in Eurem Innern, vor die heiligen Füsse des HERRN ABDRUSCHIN, das sei heute Euer Dank für IHN!
Werdet nun wahrhaftige Menschen, an denen der Schöpfer aller Welten nur noch Freude findet.
Geht immer auf dem reinen Weg!
Werdet froh und friedlich gegenüber dem Nächsten. Werdet wie die Kinder, natürlich und einfach in allem Denken. Lebt wieder das heilige Christus Wort. Verinnlicht es und lebt seine Euch gegebenen Gleichnisse, so liebt mit ganzer Kraft Eures Geistes unseren HERRN IMANUEL und JESUS. Sie sind im Wesenlosen in Gottvater Eins. Treten heraus in das Göttlich Wesenhafte Einzeln, im Wirken der Liebe und der Gerechtigkeit.
Grosses wird heute neu, zum 150. Geburtstag unseres HERRN ABDRUSCHIN. Macht Eure Seele weit auf, gebt IHM in Liebe einen Platz in ihr, zu empfangen seine Kraft. Hocherhaben in gleissendem Licht ist der HERR bei Euch Ihr treuen Menschen. Ihr gesegneten, könntet Ihr sehen seine Herrlichkeit, Ihr würdet augenblicklich auf die Knie fallen. So gewaltiges hocherhabenes geschieht Euch ihr Menschen in der Schar.
So erhebt Euren Geist zum Gral, zu Parzival dem König aller Könige, dem strahlenden Held, unserem HERRN IMANUEL ABDRUSCHIN.
Haltet den Schatz, den Ihr heute empfangen habt, auf Ewig, als Zeugen für das Licht auf Erden.
Von Ismael an Markus 18. April 2025
Falsche Gebräuche und Anschauungen von Abdruschin an Markus Bösch
HERR, ich bin bereit.
So höre und schreibe!
Eine neue Zeit bricht heran für die kleine Schar. Sie soll sich bereit machen darin, alles Alte hinter sich zu lassen. Frei werden im Denken und Tun. Aber wie soll sie das können, wenn Ihr noch mit einem Fuss im Alten steckt, und dieses Alte mehr liebt, als das Dienen im Licht. Ob es der Mensch bewusst will, oder unbewusst sich immer wieder vom Dunkel einfangen lässt, ist das gleiche, er verbleibt so ein Sklave seines Verstandes.
Mit dem einen Fuss im Alten gehört er noch nicht zum Neuen, er kann das Neue nur erahnen, es wird nicht lebendig in ihm, es will errungen werden, das ist strengste Arbeit. Nur was geistig fördernd sich neu bewegt, kann auch fördernd sein für den Menschengeist. Dahin streben muss er, will er voll und ganz auf beiden Füssen stehen in der Schöpfung. Es macht noch keinen Vollbewussten Menschen aus, aber es ist der erste gesunde Boden für die Gesundung der Seele. Nur wer mit beiden Füssen auf gutem Grund steht, wird die Stürme, die bald kommen müssen, gut überstehen.
Viele sind noch gefangen in alten falschen Anschauungen und Gebräuchen, aus denen sie sich nur schwerlich lösen können. Wenn falschen Anschauungen einen Thron errichtet wird, und nur diese als allein Massgebend im Mittelpunkt stehen, so tut sich der Mensch schwer, die andere Sicht zuzulassen, um dann seine fatalen Fehler einzugestehen. Er wird sich wohl nie ändern! Ohne Zwang wird es der Mensch nicht tun. Und so wie es aussieht braucht der Mensch diesen Zwang, sonst fällt er wieder in Trägheit alter Gewohnheiten und Beschaulichkeiten zurück.
Wie einfach hat es der, der einen Schritt heraus macht, dann einen Schnitt, alles Alte hinter sich zulassen. Wie leicht ist diese Seele, ohne den drückenden Ballast aus jahrzehntelangen falschen Denkens und Handelns endlich frei zu sein. Das ist ein wahrhaftiger Mensch zu nennen.
Jesus Christus erwähnte diese Worte noch unter Satzungen oder Familien Gebräuchen. Dazu erwähnte der Meister die ungefähren Worte; Wenn die Menschen nicht Neugeboren werden, so werden sie nicht ins Himmelreich eingehen können. Damit meinte der grosse Meister, dass der Mensch noch in diesem Erdenleben von Grunde auf neu werden muss, als Voraussetzung für den geistigen Aufstieg ins Paradies.
Es ist das gleiche ob ich sage Neugeworden sein oder ob ich sage Neugeboren sein.
Beides bedingt ein Ganzneuwerden, von alten Gebräuchen und Anschauungen. Dann erst ist der Mensch bereit auch Neues aufzunehmen. Das Neue wird für ihn erst sichtbar, wenn er die ausgelaufenen alten Wege verlassen hat. Denkt daran, wo Ihr noch Bindungen habt, die Euch niederhalten wollen im Alten. Sie sind es nicht wert, dass Ihr die traurigen Wege aufwendig mit Glitzer und Tand beschmückt, nur um zu gefallen!
Geht nun frohen Mutes ans Werk für Euch zuerst, reinigt in Euch zuerst ganz auf, dass es der Seele wieder warm wird. Die Seelen hungern in den modernen Menschen, sie haben keine Zeit und finden nicht mehr die ehrlichen Worte für den Menschen, der ihnen lieb war. Wer aber das Neue zulässt, der wird schnell erstarken und die anderen anstecken, auch so sein zu wollen.
Würde der Mensch nicht leichtsinnig mit seinem ihm anvertrauten Namen umgehen, würden alle guten Qualitäten jedes einzelnen Buchstaben seines Namens, ihn führen und so stützen, dass nichts dunkles in erreichen kann. Denn der Buchstabe ist das Wort. Er ist das Wohl des Menschen!
Werdet neu von Grunde auf Neu, dann kann sich die Wahrheit aus dem Licht in Euch setzen. Wenn Ihr aber noch im Alten verbleiben wollt, verschliesst Ihr Euch dem eigenen Fortschritt. Aber Fortschreiten muss der Mensch denn alles Leben ist Bewegung. Dem Gesetz der Bewegung ist der Mensch unterworfen, ob er will oder nicht, sonst wird die Kraft ihn zwingen dazu. Nur die dauernde geistige Bewegung formt und reift Euren Geist. Bewegt Euch zu neuen Ufern.
Nur im Reisen bekommt der Mensch die Gewissheit, dass er wirklich erlebt hat. Derjenige, der sich die Welt erklären lässt, und keinen Schritt hinaus macht, geht wie auf fremden Krücken, er hinterlässt Lücken auf der Erlebnisleiter, die Sprosse um Sprosse ihn hätte hochbringen sollen. Der Mensch aber darf keine Lücke hinterlassen, will er ganz erfüllen in diesem Leben. Alles Erleben soll zur Erkenntnis werden, darauf er lückenlos alle Stufen der Leiter empor steigen fähig ist.
Dann aber kommt mir ein Grauen, weil der Mensch es selbst tun muss, ohne Unterlass sich täglich befleissigen, besser zu werden. Wenn er dabei aber zuerst an einen Gewinn denkt für sich, dann wird das schnelle gute Wollen auch schnell wieder im Sand verlaufen. Eine gute Tat ist selbstlos in der Liebe. Sie fordert nichts zurück, sie gibt dort wo die Liebe auf guten Boden fällt. Dort wird es erblühen zu regem Leben.
Es ist ein Vorleben den Andern in freudigem Schaffen. Wie weit aber ist der Mensch, vom einfachen geben und empfangen entfernt, wie will er immer noch hoch hinaus mit seinen Wünschen, versperrt dabei die Sicht, auf das einfache Natürliche Leben. Lieber gibt er sich mit Dingen ab, die seine geistige Entwicklung hemmen, anstatt fördernd heben. Zornig sinkt er ermattet nieder, das alles nicht zu schaffen, was ihm die Wünsche des Verstandes einreden, er glaubt es liegt in seiner Nähe, was aber tatsächlich in berührte und unsicher machte war die Empfindung, etwas verloren zu haben, was er eigentlich nie besass, geistiges Erfassen!
Deshalb, wenn der Mensch nicht von Grunde auf Neu wird im Denken und Tun, wird er nicht aufsteigen können, weil der Verstand in auf die Erde bindet. Und Neu werden muss der Mensch will er zurück in das Pardies als selbstbewusster Geist. Geht Schritt für Schritt vorwärts, dann werdet Ihr nicht stürzen, geht dankbar die kleinen Schritte, sie sind wertvoll auf dem Weg. Erst danach mit der Zeit, können grosse Schritte gemacht werden, die dann auch wohlbehütet sind von den lichten Helfern.
Wenn es heisst, eine neue Zeit bricht an für die kleine Schar, dann nur deshalb, weil der Einzelne begriffen hat, das im Neuwerden, die kleinen Schritte freudig gemacht werden müssen, damit auch Grosse folgen können. Den Menschen mit einem freudigen Lächeln begegnen, nicht mehr herumrätseln über deren Schwächen, lasst sie erleben worin sie noch stehen, schaut nur auf Euch, lasst das Lichtfluten in Euch strahlend zum Leuchten bringen, damit sollt Ihr in reicher Fülle den Menschen geben.
Seid auch täglich Dankbar für alles was an Euch herantritt, es dient nur der eigenen Entwickelung. Ein freudiges Wort oder ein ehrliches Lächeln kann weit mehr bewirken, als einen schwachen Menschen ändern zu wollen. Denn helfen sollt Ihr nur dort, wo Ihr darum gebeten werdet, und nur soviel wie der Mensch verlangt. Das gehört zum Neuwerden.
Es braucht tägliche geistige Anspannung. Rechte Gottgewollte Demut, heisst, den Mut aufbringen zum wahren Dienen!
So einfach ist es, sich den Suchenden in rechter Art zu nähern, Einfachheit und Natürlichkeit ist gefordert von den Berufenen, dass sie erfüllen bei jedem kleinsten Schritt, auch das rechte Tun.
Das ist die neue Zeit die heraufbricht für die kleine Schar. Im frohen einfachen Tun. Weit mehr sind in der Schar, auch solche die noch neu hinzu kommen werden, gehören geistig schon zur Schar. Der Gesandte im Heldenmut stehend, zieht nun die Ritter und Recken an, sie kommen in seine Nähe, alleine durch die Anziehung der Gleichart zwingend gerufen vom Licht.
Seid Streiter nun und Spendende. In dem Ihr immer recht im Gotteswillen seiner Kraft steht.
Legt jeden Kleinmut ab, dann kann sich die Kraft über Euch und in Euch senken und zum Siege werden für Euch.
Von Abdruschin an Markus Bösch 2. Februar 2025
Eure Fähigkeiten zum Leben bringen von Abdruschin im Januar 2025
HERR, ich bin bereit Deine Worte zu empfangen für die kleine Schar und alle lebendigen Menschen auf der Erde!
So höre was ich Dir sage!
Eine neue Zeit bricht an für Euch! Entweder Ihr folgt dem Lichtstrahl seiner Herrlichkeit in die Höhe oder Ihr geht weiter ins Dunkel seiner Versuchungen und kommt aus dem Sumpf nicht mehr heraus.
So Ihr noch mit einem Fuss im Alten bleibt, und glaubt der andere Fuss genügt, um Neuzuwerden, dann werdet Ihr es nicht schaffen rechtzeitig noch hervorzugehen. Weil Euch die mitreissende Kraft fehlt, die Kraft der Liebe, die wegweisend Euch den Weg zeigt heraus aus allem Alten. Ihr seid dann verloren.
Auch einige von Euch glauben, sie können noch spielen, spielen in den Familien, Sport, Beruf, Freunden oder Freizeit, indem sie immer wieder nachgeben, dadurch immer wieder in Lauheit fallen um so dem Alten Leben anhaften, von neuem gebunden werden, anstatt frei zu werden und sich den geistigen Dingen zuwenden.
Sie alle wollen dem Dunkel helfend immer wieder die Hand reichen. Hört es wohl. Es sind die Lauen, die die wahren Werte des Menschen einfach aus der Hand geben, für was? Für süsse selbstherrliche Stunden der vieler Art Selbstbefriedigung? Es sind Heuchler, die glauben, sie können einmal auf dem linken Fuss, um dann wieder auf den rechten Fuss durchs leben zu gehen. Heuchler dieser Art sind Gottabgewandte und nehmen das Wissen aus der Botschaft um sich vergebens zu schützen vor den Folgen. Die Folgen aber werden den treffen, der sich nicht entscheiden konnte, voll und ganz für das Licht einzustehen.
Ich sage Euch, Ihr vertändelt die so wichtigen Stunden geistiger Einkehr, die wichtig ist für Euer reifen, bei diesen hohlen Menschen. In der Familie mag es eine alte Liebe sein zu einem Menschen, doch die Bindung klebt diesen fest an Euch und lässt nicht los, solange, bis Ihr Euch daraus ganz gelöst habt.
Zu Eurem Heil als Einzelmensch aber gilt nur der Fortschritt in geistiger Betätigung, und den müsst Ihr mit aller Euch zu Verfügung stehenden Kraft anstreben. Nur diese Kraft führt Euch zu den wahren Werten des Lebens, die bereichernd den Geist hoch tragen an Stellen, die Ihr schon vergessen habt, durch Leichtsinn, nur dem irdischen Verstand seiner Selbstbefriedigung folgen, kommt Ihr nicht mehr hoch aus dem lähmenden Sumpfe.
Auch glaubt Ihr, Ihr seid schon auf gutem Wege, nur weil Ihr mit einem Bein im Neuen steht, dabei überseht Ihr, das ziehen des anderen Beines, das noch im Alten steckt, stärker ist, und Euch so bindet, dass Ihr nicht Frei und Neu werden könnt, so verbleibt alles neue, von Euch sorgsam gepflegt nur Nebensächlich im Kleinmut und vertrocknet darin vornherein jedes mutige Aufschwingen.
Wenn ein Mensch widerwillig eine Beziehung aufrecht erhält, begibt er sich auf fremdes Feld, dem er so lange ausgeliefert ist, bis Ekel hochsteigt, aufsteigen muss, da der andere Teil seiner nur ideell geistigen Sehnsucht folgt, nicht mehr in dessen Nähe leben kann. Das ist ein natürlicher Vorgang dem der Mensch folgen soll, denn es ist für beide Teile, Trennung, dann das Beste zu weiterer Reife.
Das heisst wenn er noch kann. Wenn er noch nicht ganz vereinnahmt ist von der Verstandesmacht des Andern.
Das durchzieht alle Gesellschaftlichen menschlichen Auseinandersetzungen. Der ideeller Strebende soll immer hier einen Schnitt machen, mutig sein als Täter hervorgehen und seinen neuen Wegen folgen. Versucht dabei nicht, dass die Menschen Euch verstehen werden, sie können es nicht verstehen, da sie ja, in der gesellschaftlichen Verstandesmacht nicht über ihre selbstgeschaffene Mauer darüber hinaus sehen können.
Macht ein Schritt, dann ein Schnitt, nur der befreit Euch aus der Bangigkeit solcher Treffen.
Dann aber kommt das freie Aufatmen und mit ihm die langersehnte Freiheit. Und frei muss der Mensch sein, der alle Gnaden der Schöpfung frei geniessen kann und auch soll, damit er ein wertvolles Glied in der Lichterkette wird. Darin aber nicht untätig sein, sondern mit aller Kraft in seinen Fähigkeiten aufgehen, diese dann zur Höchstblüte treiben, durch hohes reines Streben die Dinge veredeln.
Das Geniessen ist nicht so gemeint, wie es die meisten Menschen heute tun, im nur Nehmen und davon Naschen, sondern es soll ein freudiges Geniessen sein, dem das Geben vorangeht. Es ist am Menschen, dass er auch dem Schöpfer dankt für alles, was er als Gaben aus der Schöpfung reichlich bekommt.
Wie weit entfernte sich der Mensch vom reinen ehrlichen Danken! Er glaubt, mit dem Wort ist es schon getan, da täuscht er sich gewaltig. Das Wort vermag wohl feinstofflich einzudringen in die Seele, wenn es ehrlich empfangen wird, gelangt es auch durch den reinen Dank, zum Geist im Menschen.
Der Ausspruch; Der Dank gebührt nur Gott unserem allmächtigen Schöpfer, ist richtig, wenn ein Dank zum Schöpfer aufsteigen soll.
Der Dank an Gott rein empfunden, kann als Dankesworte hochsteigen bis zu den Thronesstufen unseres Gottes, und Herrn.
Amen.
Von Abdruschin an Markus im Januar 2025
Botschaft von Abdruschin an Markus Bösch 2024
Strebet nach Überzeugung!
Die Vorbereitung ist beendet, Ihr seid Auserwählt, durch Euer Wissen aus der Botschaft, seid Ihr die, auf die die Menschheit schaut. Euch werden die Menschen folgen durch das klärende Wort aus
Eurem Mund. Eingeweihte, Fromme, Berufene, Ihr habt das Wissen das es benötigt, in Überzeugung da zu stehen, wenn bittere Not und Leid über die Menschen kommen, seid Ihr die, auf die die
Menschheit blickt. Sehen sie dann noch Falsches an Euch, dann wehe, sie werden es gegen Euch schleudern mit all ihrer noch verfügbaren Kraft. Seid Ihr aber durch das tägliche Erleben so gestärkt,
erstarkt, so wird Euch die reine Überzeugung tragen, dass es so ist, durch die Wahrheit führen, für den Aufbau am neuen Menschentum.
Das neue Menschentum auf der neuen Erde, bedingt eine felsenfeste Überzeugung im Denken und Tun, haltlose Schwärmer oder bequeme Phantasten werden durch den erhöhten Licht Druck Gottes, einfach
zurückgeschleudert, somit fern bleiben müssen, sie wären nur Schädlinge für den Aufbau. Einheiltlich wird der Aufbau geführt vom Löwen, der der gesammten Menschheit, dann, vorangehen wird,
geleitet wird sein Tun vom Willen aus Gott, dem Herr aller Welten IMANUEL, ER der HERR leitet den Aufbau.
Stehts verbunden ist der Gesandte mit IMANUEL seinen direkten Anweisungen. Auch Abdrushin neigt sich als Freund zum Löwen, macht Aufmerksam dort, wo etwas noch fehlt zum Ganzen. Auch Ismael seine
Weisheit zeigt sich den Erdenfrauen, hebt sie an zu frohem Schaffen alles veredeln in Wort und Tat. Zur Seite des Löwen ist auch Parzival in allen kriegerischen Angelegenheiten, der Freund des
Löwen.
Heute aber soll Markus Bösch alles das, was ihm aufgetragen ist, sofort auslösen in der Welt. Das Wesenhafte der Elemente, Merkur König alles Wesenhaften, steht Ihm zu Verfügung, er muss das
Wesenhafte nur rufen, für die irdischen Umwälzungen aller Art, sie kommen sofort dem Gesandten zu Hilfe. Er braucht nur zu sagen, Komm, und schon
kommen die Helfer in Scharen, wenn er sie braucht an seine Seite. Die dann einsetzenden Auslösungen werden verheerend sein für die Menschheit. Auf der neuen Erde aber dann, wohltuend,
hilfsbereit, aufbauend.
Imanuel Markus ist nicht mehr der, der er noch als Markus Bösch 2018 war, dann als Parzival Markus war 2022, dazwischen liegt der 21. Juli 2023, ein hoher Feiertag im Geistigen, hier wurde der
Gesandte zum Löwen umhüllt. Heute ist er Markus Bösch, nur solange, wie die alte Erde noch besteht. Erst auf der neuen Erde im Friedensreich der
Tausendjahre ist er der Löwe, der aus dem Urgeschaffenen einen Funken erhielt, ihn unverrückbar führt mutvoll bereit im Heldenmut für ein neues Menschentum.
Es folgen ihm seit der Dezemberfeier 2023, nur noch die, die in der vollsten und reinsten Überzeugung stehen, werden durch seine Strahlung erfasst, geführt und bereichert in ihrem Tun, den Posten
einnehmen, aber nur dann, - - würden noch dunkle karmische Verstrickungen anhaften, wird es den Berufenen jäh schmerzlich treffen, er muss durch den
hohen Druck der Strahlung abfallen. Hört es recht. Abfallen durch Trägheit des Empfindungswollen!
Die kleine Schar, wie sie schon prophezeit wurde von alten Sehern, wird ihm folgen, sie wird zur rechten Zeit noch erwachen, rechtzeitig den Weg, die
Kurve nehmen, froh dessen, steht der so geläuterte Mensch dann vor dem Führer dem Löwen. So ist es geplant gewesen schon in meiner Zeit vor 90 Jahren, aber ich konnte dies nicht tun als
Abdrushin, die Jünger haben mich verlassen, sie haben versagt, ich konnte sie nicht mehr rufen, obwohl es ihre Aufgabe war, verwirkt ist es, nicht aber heute in Markus Bösch dem Gesandten, dem
ich all meine Kraft und Zuversicht schenke für den langen Weg, der mir als Menschensohn verwehrt blieb, darf sich an seiner Statt erfüllen, die Fülle aller Hilfen ist bei
Ihm. Schon einige Male durfte er die Hilfen spüren, auch am eigenen Leibe. Der Gesandte hat alle Macht des Wesenhaften an seiner Seite.
Wenn sich die Stimme Markus, mit meinem Wort aus Abdrushin, hier trifft gleichzeitig, ist das gewollt. Ich Abd-ru-shin bin wieder bei Euch, Ihr könnt
mich neu Empfinden, dann komme ich und bin bei Euch. Die Liebe zu den Menschen ist lebendig in mir, solange GOTT in Euch ist, bin auch ich in Eurer Nähe. Durch mein Wort in der Botschaft, bin ich
mit jedem ernsthaft Suchenden verbunden, sogar neben ihm, wenn der Ernst und die Überzeugung aus ihm spricht, erhält er Kraft von mir. So bin ich in Liebe bei Euch, allen Rassen der Erde, damit
das frohe Friedensreich erbaut werde, gebt Markus Eure Überzeugung, die Ihr auch mir gegeben habt, sein Weg ist ein Langer, reisst jetzt nicht ab, bei jeder faulen Einflüsterung stürzt ihr, steht
wieder auf kämpft behält was Ihr seid, ehrenhafte, achtenswerte, ehrliche Menschen auf die Verlass ist, es beginnt!
Lasst Euch nicht in der letzten Minute verführen von den Strauchrittern und Wegelagerer, die Vorgeben, der Gesandte sei nicht der Rechte, ich sage Euch, unter allen die da waren, ist Markus
herausgehoben der Wahrhaftigste Streiter für das Licht, dient Ihr im, so dient Ihr auch mir und dient IMANUEL. Achtet Ihr aber nicht, so achtet Ihr auch nicht mir Abdruschin, der Euch alle einmal
Liebte. So einfach, und doch so schwer zu Begreifen für Menschenhirn seiner Beschränktheit, ist das feinste Werkzeug die Empfindung in jedem Menschen, damit zu erkennen, dass er Recht hat.
Dann haltet Euch doch daran!
Wenn Markus Bösch heute von den Jüngern und Berufenen verlassen wird, dann sucht Ihr die Fehler bei ihm, weshalb sie alle gingen, erkühnt Euch auf einmal und stellt Euch über ihn, achtetet aber
nicht der Strahlungen die vom Gesandten ausgehen, die die Ursache ist, denn kommt die Strahlung mit den Menschen in Berührung, wird augenblicklich ausgelöst und verschärft dessen Schwächen und
Fehler oder bereichert und kräftig alles Gute in dem
Menschen. Der Gesandte ist nicht mehr Markus, so wie Ihr in haben wollt, er ist ein Anderer geworden, stark mutig, ernst auch im Gemüt, königlich strahlt er Güte und Strenge aus, die natürliche
Angriffslust des Löwen ist in Ihm, so ist er für alles gerüstet, für alles kriegerische im Licht stehend mit Hunderten Helfern umgeben. Das ist der Boden, auf dem er heute steht, also für
Menschensinn, ein nicht nahbarer Geist geworden, in dem ein Funke aus dem Urgeistigen
eine Verankerung fand, stösst treibt, gebietend herrschend in der strengen Liebe zu den Menschen.
Und noch viel mehr ist er. - Würde er sagen, was er alles täglich erlebt, würdet Ihr die ungereimten düsteren Gedanken Ihm gegenüber, sofort alle fallen lassen, ob der Grösse seiner Aufgaben im
Feinstoffe oder Grobstoffe. Der Gesandte steht im göttlichen Schutz, durch mich Abdrushin, Parzival, Imanuel und auch Erzengel Michael. Daran kann Menschenklugseinwollen nichts ändern, nicht
einmal Luzifer vermag einzudringen, er wird von den lichten Helfern sofort zerschlagen, feinstofflich, durch Parzival unschädlich gemacht, und doch braucht das Licht einen Verbündeten um so
einzuschreiten, der Verbündete des Lichts ist Markus, der auch in allen kriegerischen Angelegenheiten des Lichts immer zur Stelle ist.
Die Weisheit zu Führen braucht viel Geschick.
Seht Ihr jetzt, wem Ihr dienen könnt, er holt Euch nicht ab, Ihr müsst ihn schon selbst finden, dann, aber ist die Regsamkeit von Euch gefordert, sonst, ohne ein Dazutun, fällt Ihr wieder von ihm
ab, als unbrauchbar, weil Lebendigkeit fehlte, somit fehlte der Boden für die Strahlungsaufnahme, so geschehen den 600 Berufenen und Jüngern seit 2021, sie hielten dem Strahlungsdruck nicht stand
und verirrten sich im Verstandesdenken.
Der Gradmesser ist aber jeder selbst, das reine Wollen, die vollste Überzeugung, nur geistiges Streben unentwegt lässt den Berufenen in den Strahlungen baden, kosten, das soll auch jeder, sonst
muss er untergehen, hält den Druck nicht aus, da er ohne geistige Angespanntheit glaubte bestehen zu können, welch eine Verschwendung seiner Erdenzeit, nur weil er sich nicht anstrengen
wollte.
Nur darf der Mensch nicht vergessen, unentwegt ununterbrochen an sich zu Arbeiten, neu zu werden, damit dem Geistigen im Innern einen
neuen Platz zu geben, den eigentlichen Posten einnehmen, an der Seite des Gesandten,
handelnd ganz nach dem Gesetz der Bewegung.
Sobald aber der aufhorchende geistig gehobene Mensch, eigenmächtiges Tun einräumt in die Bestehenden Dinge, verformt sich auch schon, sein noch gehorchendes Dienen, in ein mit Zweifel und Argwohn
gewolltes Denken, die daraus erhaltenen Früchte werden ihm bitter schmecken, zumal er es ja selbst gewollt hat, kommt er dadurch auf falsche niedere Wege, die Verstandesschärfe erwacht, wird
angezogen von der gleichen Art, werden sie schwer und fallen als Überreife Früchte vom Baum der Erfüllung ab.
Markus Bösch wird ihnen nicht nachlaufen, er wird keine Nachsicht mehr den Abgefallenen schenken, sie wollten es nicht anders, nun gibt es für sie nur noch das Erleben. Aber ein Schrecken stellt
sich Ihnen in den Weg, sie sehen immer nur ihre jeweilige geistige Ebene, nur den momentanen Geistesgrad, nicht darüber hinaus können sie sehen, wo sie stehen, schmerzhaft muss das Erwachen sein,
wenn sie trotzdem erkennen müssen, später im Jenseits, wie Nahe sie an der Wahrheit waren.
Bereitet Euch vor, macht geistig einen Wall um den Gesandten, als Schutz vor Anfechtung, so Ihr Euch ihm gibt, wird es auf Euch Rückwirkend zurückstrahlen, aufnehmen abgebend die Kraft die
erfrischend wirkt um alles anhaften Wollende sofort verdrängt oder ganz auflöst.
Ihr seht, dass nur noch wenige sind, die eine Feier wünschen, für eine hohe Schwingung, es aber viele reine Menschen brauchen würde, sind heute keine
Feiern mehr gegeben, wo es am geistigen Aufbau fehlt, dort soll nicht mit Verstandesmacht etwas zusammengehalten werden, wenn der Boden des Geistigen fehlt, so gibt es noch Lichtoasen in denen
Versiegelungen ausgesprochen werden. Es liegt nicht an Markus Bösch, krampfhaft noch Feiern zu halten, es werden die Suchenden zur Versiegelung auch wie bisher die Möglichkeit erhalten, auch in
Andachten. Er liebt Euch, wie ich Euch liebte, als ich, Abd-ru-shin verkündete, an der Dezemberfeier 1937, dass es keine Feiern mehr gibt, starb in den Einen Menschen die dauernde Wiederholung
ab, dass es immer Feiern geben müsse, Andere wieder glaubten mir nicht,
und suchten eine Schwäche in mir, aber keines traf zu. Die Menschheit hat versagt, die Jünger haben versagt, der eine weniger der andere ganz. So blieb mir Abdrushin nichts anderes übrig, als die
Menschen zu enttäuschen in ihrem starren einseitigen Wollen. Dass die Menschen innerlich leer geworden sind, ist alleine Zeugnis ihrer Geistesträgheit.
Dass es sich heute bei Imanuel Markus ähnlich wiederholt, zeigt klar den starken Geist von ihm, dass die Handlungen für ihn stehts alle Heilig waren, streng im Willen Gottes gehalten, geht er
seinen Weg weiter als Gesandter lichter Bote Gottes. Mit diesen Menschen oder ohne diese Menschen.
Die haltlosen Schwärmer werden dem Druck in seiner Nähe nicht standhalten, genauso die Phantasten, es fehlt ihnen die Ausdauer, die es unbedingt braucht die Strahlungen aufzunehmen, in eigene
geistige Kraft zu wandeln für die neue Erde. Die wahre Demut nur, die reinste Demut zu Gott wird die Menschen in das Friedensreich der Tausendjahre führen, nichts anderes, nur über das Gebet zu
Gott verbindet sie die Kraft, die der Mensch bitter nötig hat, um aufzusteigen, dabei zu sein auf der neuen Erde. Auf der rosenen Bahn im All, erstrahlt neu eine neue Erde für ein neues
Menschengeschlecht, feiner, ehrbietend dem Schöpfer gegenüber, beugsam seinen Gesetzen im Willen Gottes. Dann, auf der neuen Erde, bald, ruft der Gesandte die Menschen zu sich auf die
Andachtswiese, sowie in Höchst geschehen, als der Regen kam, die Menschen ausharrten über eine Stunde lang, die Wesenhaften die Kleider der Menschen reinigten und gleichzeitig den Ort schützten.
Lichte Wesen bewachten die hohe Feier, die rote Fahne des Menschensohnes, segnen und versiegeln den Bund mit GOTT.
Ihr seid die Auserwählten, die 144‘000 Berufenen und Jünger, aller Schichten, aller Rassen, singet, frohlocket, tanzet aus aller Mühsal und Schrecken heraus ins Licht, auferstanden in Reinheit,
in Treue und Liebe steht Ihr da, vor mir, dem ihr Treue gelobt habt, blickt auf in die Himmel, seht das Zeichen aus IHM das strahlende Kreuz, über IHM die Taube. Es ist
IMANUEL, er leitet den Aufbau, Gottes Allmacht ist gekommen durch IHN zu Euch. Betet, betet, kniet nieder, das Siegel, Gottvaters, seiner Söhne sind vereint in Imanuel und JESUS, sie segnen Euch
in dieser Stunde, so Ihr Euch öffnet IHNEN.
Weint so viel und so lang Ihr könnt, wisset aber dann, warum Ihr Weint, ehrlich müsst Ihr sein wollt Ihr bestehen im Friedensreich. Ehrlichkeit und Treue ist ein Neugebot, haltet Ihr es, habt Ihr
den Boden gelegt, um ein reines Glied in der Führerkette im Gral zu sein. Auch Elisabeth die Himmelskönigin neigt sich im Lichtschacht Gottes herab zu der
Weiblichkeit, ihr Kraft zu geben auf dem lichten neuen Weg. Parzival ist hier und zeigt sich den Rittern, die noch treu geblieben sind. Abd-ru-shin wechselt oft, ist in Parzival feinstofflich
wenn Auslösungen auf der Erde geschehen, dann
auch durch Imanuel das Wort selbst.
Auch Ismael ist in Erdennähe, geht durch die Reihen der reinen Frauen und gibt ihnen, wenn reinste hohe erhabene Sehnsüchte zu Ihm aufsteigen, einen Gruß aus den Himmlichen Gärten hinab auf die
Erde als Stärkung und Geleit. Steht nun auf, gestärkt nehmt die Kraft Gottes auf, lasst sie nicht versiegen, seid immer durch Eure Gedanken und das grobstoffliche Arbeiten mit ihr verbunden,
labend, erquickend, glücklich, im Frieden. Es kommen bald neue reine Seelen. Ihr aber, Ihr seid die Alten, die Auserwählten, der neue Stamm, des neuen Menschentum, im Friedensreich der
Tausendjahre.
Eure Art im geistigen, wird nur noch gleiche geistige Art anziehen, lasst es geschehen, es dient für Euer Fortschreiten, die Kaste oder geistige Stand, unterscheidet augenblicklich mit wem Ihr
zusammen sein sollt. Ein Vermischen wie es heute allzu leichtfertig geschieht, wird es nicht mehr geben, streng sind die neuen Gesetze Gottes für die neuen Menschen auf der Erde.
Denn „Hier ist der Gedanke sofort Tat!“
Ihr seid höher stehend in der irdischen Schwingung, damit seid Ihr dieser hohen geistigen Schwingung unterworfen. Reines aber hat nichts zu befürchten, von Grunde auf ist alles ganz Neu für Euch,
wer sich beugt dem Willen Gottes, hört auf die reine Empfindung, dem werden die geistigen Führer Freund sein, die vielen Helfer und Wesenhaften, dem Menschen täglich die Arbeit erleichtern.
Nun erlebt, geht hinaus Eurer Art hingezogen, frei, das Leben, ist. Alles Denken wird augenblicklich Tat, achtet darauf und seid in strenger Demut für alles was Euch begegnet. Die Gleichart, der
Stand, die Kaste, sie ist der Boden auf dem herrliches gleich einerWunderblume Mensch gedeihen kann!
Ich bin bei Euch, unter Euch, ruft mich und ich komme, denn ich führe Euch, schleicht sich aber düsterer Schatten ein, übriggebliebener Fehler oder Schwächen die hochkommen, so verbanne ich
diesen auf eine Insel im Meer, auf dass er keine Verbindung mehr hat, so schütze ich das reine Wollen und Leben im Friedensreich. Es ist nun viel zu tun, ich rufe Euch, immer wieder hierher an
diesen gesegneten und wohlbeschützen Ort. Ich danke den vielen Helfern und den Wesenhaften für Ihre grosse Arbeit im Tausendjährigen Reich auf Erden.
Wir danken dem allmächtigen Vater unserem HERRN und GOTT für dieses Geschenk.
Betet Ihr Menschen betet rufe ich Euch zu.
AMEN
Von Abd-ru-shin
An Markus Bösch 2024
Diener des Gral
Abdruschin spricht zu Markus Bösch 13.10.2024
Dann höre:
Es geht nun bald los. Macht Euch bereit, denn es kommt das Dunkel immer näher an Euch heran, auch Krieg ist möglich.
Beschützt seid Ihr, die in meinem Namen stehen. Die mich in sich lebendig tragen, Ihnen wird kein Leid geschehen. Seid aber auch nicht sorglos, denn die Schrecken müssen auch Euch treffen, denn Ihr habt das Dunkel seine Einflüsse herein gelassen. Alois Irlmeier, der Prophet hat recht, hört auf das, was er sagt. Seid bereit, wenn es los geht.
Nun aber einige Worte zu Euch, die Ihr mir folgen wollt.
Was trübt die Stimmung, das Ihr immer anderes wollt, als das, was ich Euch in der Botschaft sagte. Es ist doch alles so einfach, und Ihr könnt gut danach leben. Sucht doch nicht immer anderes, das ich Euch so nie sagte, wäret Ihr ehrlich mit Euch, so hättet Ihr nur Frieden und Glück.
Wie einfach macht Ihr es Euch, schaut nach Florida in die Trümmer und Gewalten, die der Sturm hinterlassen hat. Was Ihr dabei denkt über diese Menschen, das ist entweder entlastend in Eurer Seele, oder dann stark belastend. So wie Ihr denkt ist immer zu Eurem Wohl oder zu Eurem Untergang.
Die vorwiegend nur irdisch materiell denkenden Menschen werden wieder nur irdisches Materielles fordern. Trotz der Not und dem Leid, das sie erfahren haben, können sie nicht auf Knopfdruck sofort Geistmenschen werden. Wenn Materialisten überhaupt geholfen werden kann, dann durch großes Leid, da sie sich zu weit schon von Gott entfernt haben, können sie nicht sehen, dass es Feinstoffliches und das Jenseits gibt.
So ist der große Teil, der im scheinbaren Paradies in Florida lebt. Es kann ein Sturm kommen, der alle hinwegfegt, so es Gottes Wille ist. So wie es zur Zeit aussieht wird es wohl kommen müssen.
Es sind armselige Verstandesmenschen, die nur der Eitelkeit, seiner irdischen Macht dienen. Sie haben den Weg selbst längst abgeschnitten, den lichten Weg zu Gott!
Die anderen aber, die an der Grenze zu den Gewalten des Sturmes standen, sie wurden von den Engeln des Zornes nicht angerührt. In Ihnen kann sich bewahrheiten, was schon in den Offenbarungen des Johannes steht.
Da die Gewalten nun alle Länder auf der Erde aufsuchen werden, die Wesenhaften nicht mehr zur Ruhe kommen, wird es immer schneller und heftiger werden. Wie und wann es eintreffen wird, das alleine weiß nur Gott.
Höret deshalb auf die Propheten, sie haben recht. Rüstet Euch auf einen Kampf, den diese Menschheit noch nie erlebte. Macht Euch bereit auf Tage, die Ihr überstehen sollt, meist im Gebet, nur dort holt Ihr die Hilfen. Die Schrecken werden Euch stärken füreinander, in Liebe da zu sein in der Not. Fordert das Geschehen nicht heraus, wie die Menschen in Florida. Geht weg, wenn es sein muss in ruhigere Gegenden. Noch könnt Ihr gehen.
Wer jetzt noch Eitelkeit in sich trägt, dem ist nicht mehr zu helfen. Sein Hang an nur Irdisches wird Ihn zermalmen im Gericht, in dem Ihr in den Endauswirkunken steht.
Es gab eine Verlängerung darin, das haben von Euch einige ganz recht gesehen, denn immer ist es das Wollen, das der Zeit entgegeneilt, also das Wollen im Tun, und da alles nur dem Dunkel entgegeneilt, wurde diese Spanne Zeit, im Gefühl des Menschen wie gefühlt verlängert.
So steht der Mensch heute angstvoll oder im Größenwahn vor diesem Ereignis, das ihn früher oder später treffen muss. Ist dann noch Hochmut gegen Gott oder neuerlicher Spott gegen den Schöpfer, so wird es für diese Menschen keinen rosigen Morgen mehr geben. Sie gehen endgiltig in die Zersetzung unter großen Schmerzen, bis nur noch ein neutraler Geistkern übrigbleibt.
Die lichten idealen Menschen aber, die in Sehnsucht nur noch zu Gott aufschauen, Ihnen wird kein Haar gekrümmt, sie werden bald mit aufbauen das Reich der tausend Jahre. Sie werden geführt auf das neue Land, um aufzubauen das neue Menschentum auf Erden. Dann wird auch ein neues Aufblühen geschehen, ab diesem Tag, auf allen Weltengemeinden, zum Segen für die gesamte Menschheit.
Es ist die Zeit, wenn der Menschensohn zu den Menschen herab spricht. Bis dahin verbleibt nicht mehr viel Zeit! Seid herb und streng mit Euch selbst, seid wahrhaftige Menschen, ehrlich mit Euch und anderen. Denn die Hilfen, Heerscharen sind bereit Euch zu führen und zu geleiten, jetzt durch alle Wirren und Schrecken, die kommen.
Ihr seid beschützt durch mich, Abdrushin, wenn Ihr die Fühlung zu mir nie loslasst, steht ihr in meinem Schutze allzeit. Nun gehet dahin und erlebet. Noch habt Ihr Zeit.
Empfangen von Markus Bösch 13.10.2024
Das stille Reifen und Aushalten, bis die Schrecken aller Art kommen.
Es ist Euch nochmals eine spanne Zeit geschenkt, die Ruhe hängt über Euch, während um Euch auf der Erde die Menschen schon bitter Leid erfahren müssen, dürft Ihr noch im Stillen Reifen.
Die letzten Schlacken in der Seele bereinigen, nehmt die Zeit, Euch zu trennen von allem Alten, alter Anschauungen und Gebräuche, nur so könnt Ihr Neuwerden!
Und Neuwerden müsst Ihr, wollt Ihr am Aufbau im Tausendjährigen Reich dabei sein, um tatvoll das neue Menschentum miteinzuläuten und mitgestalten.
Das Neuwerden kommt einem Neuwissen gleich, dem sich der Kreuzträger mit einer sturen Zähigkeit verschliesst, wohlwissend meint er aber, dass er immer noch auf dem Weg ist, das täuscht, denn er folgt nur weiter seinen ausgetretenen Wegen, in Behaglichkeit, und glaubt tiefsten Ernstes bei jeder sich ihm offenbarenden Gabelung, etwas neues gefunden zu haben, das er ganz alleine für sich in Anspruch nehmen kann, so täuscht sich der, so verstockte Gläubige eine neue Welt der Phantasie vor.
Er hat sich entfernt vom reinen Empfindenkönnen und geht die Wege des Gefühles seines nur Verstandesdenkens. Die Täuschung wird ihm schmeicheln, denn er wird die angebotene Abweichung auf dem Weg als Bereicherung seines Denkens vornehinstellen, somit nicht gewahr werden dem rechten Empfinden aus seinem Geist heraus für richtiges Handeln, es muss über ihn erst, ein jähes Erwachen kommen durch äussere Einflüsse, die ihn noch wachzurütteln fähig sind, um doch noch, dem ersten Gedanken in der Empfindung nachzugeben, den rechten Weg, die neue Strecke zu nehmen für sein Seelenheil.
Dass viele ihm folgen werden, ist nur verständlich, weil träge Menschen immer die gleiche träge Art anzieht, damit alle Verantwortung für geistigen Aufbau gerne abgibt, um wieder seinen alten Anschuungen zu folgen, damit aber auch Zeugnis geben, dass es ihm nicht Ernst war mit dem Neuwerden!
So geben viele Berufene ihre Verantwortung einfach ab, damit aber auch den Posten, der für sie persönlich vorgesehen war, den nun aber, ein Anderer einnehmen wird, das werden sie unter grossen Schmerzen erdulden müssen, denn Versäumnisse geistiger Art, tun doppelt weh in der Seele.
Lasst die Andersdenkenden ruhig ihren Weg weiter gehen. Sie werden spätestens erwachen, wenn der HERR in den Wolken kommt, das Gericht jäh über jedem Einzelnen steht, das Licht der Wahrheit die Menschen teilen wird, in gute und laue, die Lauen aber ausgespieen werden müssen, weil sie Schädlinge sind für wahren Aufbau im Friedensreich.
Achtet darauf, dass ihr nicht dazugehört, nicht in Lauheit versinkt der Bequemlichkeiten und Mitbefriedigungen aller Art, im letzten Moment noch dem Dunkel die Hand reicht.
Deshalb rafft Euch auf, nehmt die dargebotene Stille, die Sonnentage als Geschenk an, werdet darin aber nicht Müde, die Ruhe vor dem grossen Sturm, zum inneren und auch äusseren Reifen muss nun in jedem Menschen beginnen.
Von Abdrushin an Markus Bösch 27. Juni 2024
Abdruschin spricht am 26.11.2023 zu Markus Bösch
Ich freue mich, dass Du Dich Deiner Schwäche überwunden hast, nun kann es wieder weitergehen.
Das Wesenhafte wird verstärkt an Deine Seite gestellt, damit sich auch erfülle, was schon zu meiner Zeit auf dem heiligen Berg den Anfang nahm, und in einigen Hochberufenen auch setzen konnte, um darin segensreich zu künden für die Menschheit. Es sind alle die später abgefallen sind, durch ihr Fehlverhalten selbstverschuldet, sie sind alle heute wieder hier.
Bald kommen auch sie zu Dir im neuen Seelengewand, achte wie immer auf ihr geistiges Verhalten gegenüber dem Gral, nur darin erkennst Du, das Ansinnen für die Sache. Und sie müssen erst die Sache hören und auch sehen, Deine Worte aufnehmen oder fallenlassen, daran erkennst Du sie. Die damals Hochberufenen werden alle gezwungen durch den erhöhten Druck des Lichts zu Dir zu kommen. Es wird eine rege Zeit kommen von neuen lichten Menschen, harre aus, auch bei mir Abd-ru-shin waren viele Abtrünnige, denen ich vorher in ihrer reinen Kraft stehend alle meine Liebe gab diesen Menschen, bis ich verstehen konnte, dass etwas Dunkles sie von mir wegzog, sah, durch die Empfindung, dass es so sein musste, angetrieben durch ihr Fehlverhalten gegenüber mir, die Stahlung sie alle von mir wegdrängte.
Genauso ist es ein Schutz für Dich Markus Bösch, lass sie alle gehen.
Sie wollten es nicht anders, auch die haben verwirkt, die zurückwollen zu Dir, einmal noch werden sie angezogen, dann schnell wieder abgestoßen, sie halten dem Druck der Strahlung nicht stand. Der irdische selbstherrliche Verstand hat sich ihrer bemächtigt, dem sie folgen.
So ergeht es allen, die durch Deine Liebe Dich aufsuchen, kosteten, sitzten, haben nur genommen, in falscher Überzeugung blieben, bis der Druck der Strahlung sie zurückwarf dahin, wo sie herkamen.
Wo die vollste Überzeugung fehlt zu Dir, dort ist der Mensch verloren, denn Glaube genügt nicht, es ist gefordert der alleinige Sieg und der liegt nur in der vollen Überzeugung in allem Denken und Tun des Menschen.
Es ist das innere Schwert, das zu begreifen sie nicht fähig waren, begriffsstutzig standen sie nur da, mit Liebe in den Augen, aber ohne gesunde Wehr gegenüber dem Dunkel.
Ob diese Menschen hier oder drüben oder auf der neuen Erde wieder kommen, spielt das eine Rolle? Sie werden wiederkommen, durch innere Reinigung und echte Reue leichter geworden gewinnen sie an Halt und bleiben.
Lebt in der Liebe zueinander wo Gleichart im Geiste herrscht, dadurch das Ergänzungsstreben gelebt werden kann und muß für ein neues Menschentum, geht darin voran, GOTT wohlgetan!
Dann sind Euch alle Hilfen an der Seite, die stützend und leitend Euch nur Freude bereiten und Frieden geben auf allen Eurern Wegen im Gral auf Erden.
All das konnte ich nicht mehr tun, es war mir versagt noch zu schreiben, Dir aber will ich geben, wenn Du bereit bist, jederzeit.
Imanuel Markus, wie gerne hätte ich Dich an meiner Seite gehabt auf dem Berg, vieles wäre leichter gewesen für mich.
Du bist genügend vorbereitet, damit die Handlungen durch Dich neu zum Ausdruck kommen, was ich Abd-ru-shin Dir auftrage soll geschehen.
Es ist ein Leichtes für Dich, sei Dir gewiß, wie alles, was durch Dich schon geschah, aber nicht eigenmächtig denken, bis der Sieg vollbracht ist. Die vielen Auslösungen, festgehalten in der Chronik sind geschehen durch Dich, halte Dich nun bereit für neue Handlungen ab heute.
Du weißt vom 21. Juli dem Tag der Weltenwende, wenn das Licht den Boden berührt, zur Hilfe den Auserwählten und den treuesten Dienern Gottes, um zu vollenden, was seit Jahrtausenden vorbereitet wurde.
Heute 25. November 2023, wurde Dir von den Wesenhaften gezeigt, am linken Auge verharrte der lichte Reif, der Ring von Abd-ru-shin, eine gute Weile, funkte, strahlte der Reife in goldener Pracht mit sieben Edelsteinen, eine wundersame Eingabe für Dich zum Begreifen, dass nun das Werk von Abd-ru-schin in den irdischen Vollzug geht in der Kraft aus IMANUEL. Du trägst bald als Auserwählter des HERRN den Armreif feinstofflich, aber noch ist es eine Vorbereitung. Halte Dich rein und in Sehnsucht zur Himmelskönigin ELISABETH, so wird es geschehen, was vorbestimmt ist.
Wohl waren einige treue da an meiner Seite die letzten Jahre, aber sie waren nicht geistig geöffnet, sie hielten sich zu sehr im irdischen auf, so verschütteten sie immer mehr ihren Geist. Bis der Tropfen der Wahrheit ganz verschüttet war in Ihnen und sich nicht mehr halten konnten in meiner Nähe. Das alles erlebst Du auch, Imanuel Markus mit Deiner Begleiterin Elisabeth Sylvia, aber die Geschichte wiederholt sich nicht mehr, seid getrost, es wird für Euch gesorgt, bleibet im GOTTESWILLEN stets verbunden.
Das ist der Sieg bei Euch und alle Hilfen der Himmel begleiten den Weg, leuchtend strahlend, die neuen Menschen, die bald kommen, sie erkennen Euch, die zwei Zeugen.
Der geschaffene Löwe wird dann die Menschen führen.
Ich Abd-ru-shin werde dann freudig mit ansehen, wie doch noch mein angefangenes Werk als Menschensohn seine Vollendung findet. Ich danke Dir und Elisabeth Sylvia für dieses Wirken im Gral auf Erden.
Abd-ru-shin 26.11.2023
Abd-ru-shin spricht zu Markus Bösch am 12.11.2023
Höre mein Freund, ich bin`s Abdruschin.
Störe Dich nicht der Wortbrüchigen, an meinem Wort, das heilig ist. Sie sind nicht wert, dass Du die wertvolle Zeit dafür vergeudest. Ich gebe Dir heute etwas Gewaltiges.
Ich weiß Du bist Irmingard und Maria gut besonnen, auch als die Berufenen über sie herzogen, gingst Du unbeirrt Deinen Weg weiter. Das ich Dich schon viel früher rief 1990-1993, war, weil ich verzweifelt war über die Menschen vom Heiligen Berg, was haben sie alles zu verantworten, wie haben sie das Dunkel gezüchtet, um Vorteile bei sich zu haben.
Es war nicht der Frauen Aufgabe Änderungen zu schaffen, die verheerenden Änderungen, kamen alle von den Hochberufenen.
Es ist gut, ja sogar von großem Vorteil für Dich, dass Du nie Dich mit diesen dunklen Menschen einließest. Mary Wicht hat versagt, weil sie nicht mehr im Licht stand.
Ähnliches widerfuhr Rosalie von Sass, sie lebte nur noch die nachgiebige Liebe.
Ich sehe mit Freude auf Euch die zwei Zeugen. In Liebe schaue ich Eure Taten. Und schreite erst ein, sobald sich Dunkles Euch nahen will.
Bald kommen neue Handlungen an Imanuel Markus heran. Es wird ein Leichtes sein, wie bisher, der Sieg ist ihm gewiss, aber werde nie überheblich der Kraft, die aus Dir und auch Euch förmlich herausschießt.
Seit ich gegangen bin 1941, ersann ich im Urgeistigen Reich auf der Gralsburg als PARZIVAL wirkend, wie kann ich den Gesandten schützend helfen. Es war viel neue Arbeit für mich, denn ich mußte den Körper in erster Linie zuerst stärker machen, danach auch den Geistmenschen Markus.
Es war Arbeit in Erdenjahren gerechnet über 80 Jahre lang, höchster Anspannung im Wesenhaft-Geistigen die rechte Umhüllung zu formen, dann den Lichtschacht IMANUEL anfertigen, damit die Seele Markus nicht verbrenne, von den Strahlungen aus dem Urgeistigen.
Nach und nach geschah es, angefangen 2017 bis zur vollen Kraftaufnahme 21. Juli 2023.
Der Körper wurde stärker und dabei dichter gegen dunkle Angriffe geformt, der Geist bekam eine Umhüllung aus dem Urgeistigen ein Gefäß, das über den Geist gestülpt ist.
Durch die Einsamkeit über Jahre wurde die Seele rein und der Boden war gelegt für das Kommen von PARZIVAL. Die Strahlung war an der Grenze des Möglichen, für einen Menschen, es gelang, Imanuel Markus rief alle beim Namen, die 144 000 und sie kamen alle ein letztesmal gelobten sie Treue zum Licht GOTTES, seinem Sohn IMANUEL.
Imanuel Markus hielt stand den Strahlungen aus dem Göttlich-Wesenhaften und den Strahlungen aus dem Urgeistigen.
PARZIVAL war sehr zufrieden und sah darin den neuen Gesandten des Lichts.
Das Weltgeschehen nahm seinen Lauf, Bewährung auf Bewährung an den neuen Gesandten folgten, die er mit Freude und auch seelischen Schmerzen gut meisterte. Er blieb durch die Wachsamkeit seines Geistes von allem Irdisch Dunklen verschont, und kam 2021 mit großer Kraft zurück in die Lichtoase, die eine Vorstufe ist zur Lichtschar.
Nach vielen schönen Stunden an den Feiern, gab es auch genauso viele Enttäuschungen, vor allem von den Hochberufenen, die sich über Imanuel Markus erheben wollten.
Der Gesandte ging jedesmal seinen Weg weiter. Es kamen in einem halben Jahr 100 neue Suchende, sie holten den Segen der Versiegelung ab und gingen wieder.
Einige der Abtrünnigen wollten sogar seinen seelischen Tod, immer aber war PARZIVAL an seiner Seite, um die Feinde in die Flucht zu schlagen.
Imanuel Markus wurde immer stärker durch die Strahlungen. Die Menschen empfanden viel Hitze neben ihm und er mußte oft den Platz wechseln, wenn die Schar zusammen war.
Große Handlungen wurden zunehmend vom verlängerten Arm IMANUEL getätigt. Es war nicht ersichtlich bei den Anwesenden bei jeder Feier, ob die Schar speziell angetan waren im Geiste oder ob sie abgeneigt waren, weil, in jeder Feier gab es eine neue Handlung. Das hochgeistig Lebendige muss der Mensch erst ertragen lernen.
Die Handlungen, die heute neu folgen werden, sind feinstofflich zu tun, als der LÖWE zu dem er erkoren wurde, die Menschen zu führen auf der neuen Erde, wenn die große Sonne die alte abgelöst hat.
Eine große Hilfe hat sich Imanuel Markus angeeignet, durch und dank der reinen Gedanken seiner Begleiterin, es ist die Gabe des Sehens, der Symbole und Logos im Weltgeschehen, diese schützen ihn und seine Begleiterin vor widerlichen dunklen Angriffen jeglicher Art.
Sie sind die zwei heutigen Zeugen.
Auch das wurde mir, Abd-ru-shin verwehrt, als der Krieg ausbrach. Ich, Abd-ru-shin freue mich wie ein Freund, meinem Freund zuzusehen aus dem feinstofflichen geistigen Reich, ihm auch gelegentlich die rechten Anstöße für schnelles Umsetzen der Handlungen aller Art zukommen zu lassen.
Am 12. September 2023 wurden die Trabanten Luzifers zerschlagen durch PARZIVAL. Von jetzt an beginnt eine neue Zeit, die des neuen Menschen, ohne Furcht und Angst gegenüber dem nur noch in der Folge sich austobenden Dunkel. Es war das erste Mal, dass Imanuel Markus, als LÖWE, der Rote Ritter, neben PARZIVAL das Dunkel besiegte. Entschlossen und furchtlos siegte er in der Strahlung PARZIVAL.
Großes wird folgen vom Gesandten. Die Heerscharen von Streitern des Engel Michael stehen bereit, sobald sich Dunkles den zwei Zeugen naht. Der Kampf. Den Sieg erzwingen sich die Streiter des Lichts. Mutig verhält sich darin die Begleiterin von Imanuel Markus, sie steht voll und ganz in der Wehr von Vasita. Auch Elisabeth gibt gelegentlich Kraftwellen bis herab zu ihr.
Ihr werdet noch viel hören von den zwei Zeugen, könntet ihr es sehen, ihr würdet erschrecken, welche Arbeit sie im Namen IMANUEL tätigen für das Licht und nicht zuletzt auch für die Menschheit.
Abd-ru-shin